Liebesbrief an mein Business

Business. Zahlen, Daten, Fakten. Termine, Pläne, Projektmanagement. Buchhaltung und Rechnungswesen. Na, sind das auch bei dir die ersten Dinge, die dir einfallen, wenn du an “Business” denkst?

Wie ist es damit: Ganz viel Herz, Idealismus, Menschlichkeit, Liebe, Begeisterung, Verbindung mit aktueller, vergangener, potenzieller Kundschaft. Weltverbesserung. Großen Zielen und Träumen. Einem Alltag voll Wärme und Lebensfreude. Freiheit und Selbstbestimmung.

Nicht so? Na dann kommt die Blogparade von Steffi Fleischer “Liebesbrief an dein Business” ja gerade recht. Ich bin zwar wieder in meiner eigenen Timeline unterwegs, die Idee ist auch nach dem 14.2. noch Spitze <3

Liebes Seelenmentoring,

dieser Brief ist schon lange fällig. Ich hab dir noch nie gesagt, wie wunderschön, wie unglaublich wichtig und herzerwärmend ich dich finde.

Du begleitest mich schon so lange. “Bei dir fühl ich mich sofort wohl”, höre ich von wildfremden Menschen seit ich denken kann. Fast ebenso lange erzählen mir Menschen schon ihre Geschichten. Meist jene, die sie kaum jemandem oder noch gar nie erzählt haben.

Dank dir unterstütze ich sie jetzt hauptberuflich dabei, diese versteckten Geschichten zu finden. Sie zu erzählen bringt den Menschen Erleichterung. Sie finden darin versteckte Botschaften. Oder den Stachel, der eine alte Wunde einfach nicht verheilen lässt. Ganz oft erkennen die Menschen auch, wieviel sie eigentlich schon wissen und können. Was sie alles gelernt haben, es aber nicht angewendet haben, weil es für sie gar nicht bewusst war. Und: Wie unfassbar viel sie ohnehin schon tun, schaffen und leben.

Das alles dank dir, liebes Seelenmentoring!

Eine bessere Welt – Mensch für Mensch

Und hast du sie gesehen nach unserer Arbeit? Wie sie strahlen! Wie sie ihrem eigenen Weg selbstbewusster folgen. Ihre Bestimmung annehmen und sich für ihr Leben entscheiden. Jeder dieser Menschen macht die Welt auf seine eigene Art ein Stückchen besser.

Weil sie ihre Beziehungen liebevoller und freier leben. Weil sie ihrer Freude folgen und verdammt tolle Ideen und Projekte umsetzen. Weil sie sich trauen, alten Dogmen den Rücken zu kehren und neue, gesündere Traditionen zu schaffen. Weil sie ihren Kindern völlig anders begegnen. Weil Konflikte nicht mehr zwangsläufig zu Streit und Kampf führt, sondern sie haben andere Möglichkeiten mit Bedürfnissen und Wünschen umzugehen – miteinander, füreinander.

Dass wir hier ein Stück begleiten und unterstützen dürfen, liegt nur an dir.

Danke für deine Schubser

Du hast mich dazu animiert, mich umfangreich zu interessieren. Nicht nur eine Ausbildung zu machen, sondern verschiedenste Wege anzusehen. Geduldig hast du mich begleitet, während ich mich wieder und wieder in einem neuen Kurs versteckt habe. Du wusstest ja, dass du auf mich wartest. Egal, wie lange ich brauche, um endlich JA zu dir zu sagen.

Was es dazu alles gebraucht hat?

  • eine kanadische Medizinfrau – Asha Frost
  • eine Lightmaiden, die mir zur Hexenschwester wurde – Annika Frey
  • eine Schamanenschule, auch wenn ich diesen Weg auf meine Art fortgesetzt hab – Günther Oswald
  • die Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin, um endlich auch die psychologische Seite mit an Bord zu haben – IANP und Malik Wöss
  • unzählige Workshops, ganz viel Selbsterfahrung, Begegnungen mit spirituellen und ganz bodenständigen Menschen
  • einige berufliche Zwischenstopps, über die ich gleich erzähle

Und die ganzen Jahre warst du hier. An meiner Seite. Hast mich manchmal sanft, manchmal weniger sanft geschubst. Danke.

Viele Namen und Gewänder

Business, Unternehmen, Selbstständigkeit – mit so vielen Namen wirst du bedacht. In der Essenz bist du meine Lebensaufgabe. Das ist nur kein marketinggefeilter Titel. Ich habe diese und jene und dann noch ganz andere Fähigkeiten genutzt und dachte: So, jetzt hab ichs. Doch immer war es wieder nur ein Schritt näher zu dir.

Dass ich für ein Leben im Angestelltendasein nicht wirklich geeignet bin, hat sich ja bald gezeigt. Auf meinem Weg war ich als Grafikerin und Texterin selbstständig, um Brücken zu schlagen zwischen Unternehmen und ihrer Kundschaft. Dann hab ich als Mondwolf Fantasybücher verlegt und jährlich eine fantastische Anthologie als Schreibwettbewerb herausgebracht. Auch hier sah ich mich als die Brücke zwischen den Autor*innen und allen Lesenden. Dieser Weg hat mich auch auf zahlreiche Mittelalterfeste in Österreich geführt – in eine ganz eigene und wunderschöne Familie. Daneben die ersten Schritte als “Waldhexe Veronika”.

Doch auch davon hab ich mich gelöst. Immerhin waren all das nur Masken. Kostüme, in die ich dich gehüllt habe, weil ich nicht so ganz zu dir stehen konnte. Dich auch gar nicht fassen konnte.

Dein Gewand und “Profilbild”

Lange Zeit hab ich sogar fremden Menschen teilweise echt viel Geld bezahlt, damit sie mir sagen, wie du funktionieren sollst. Kannst du das glauben?

So ganz für dich hast du mich ja erst seit Jänner (wieder). Nicht, weil du mir nicht genug gewesen wärst. Aber ich habe noch ein wenig Raum gebraucht, dich wirklich und wahrhaftig zu sehen.

Jetzt kann ich all das, was ich gelernt und erfahren habe, zu unserem ganz eigenen Cocktail mixen. Mit unserer Seelenessenz verbinden. Das gesamte Wissen auf unsere einzigartige Art vermitteln, zur Verfügung stellen und nutzen.

Und auch, wenn du mit 14. Februar, dem Tag der Liebe, noch nicht deinen Liebesbrief bekommen hast: An diesem Tag hast du dich in DEINEM neuen Kleid der Welt gezeigt. Das neue Erscheinungsbild der Webseite, über das ich mich schon um Monatsrückblick zum Februar so gefreut habe, drückt unsere Herzenergie so schön aus.

Ein Raum zum Sein. Ein Raum zum Heilen. Ein Raum zum Werden. Ein Raum voll Liebe, Wohlwollen, Offenheit und Sanftheit. “Das bist ganz du”, haben viele Menschen uns geschrieben. Das finde ich auch.

Logo

Hach, und was sagst du zu deinem Profilbild? Das trägst du ja schon seit 2017 oder 2018, so genau weiß ich es gar nicht. Da hat Melina Rüegg von Traumweben – auch so ein Zauberwesen übrigens – meine holprigen Schlagworte in die Spirale der vier Elemente verwandelt. Hier, wo die sichtbare und die unsichtbare Welt sich vereinen. Wo Wurzeln in die Erde und Baumkronen in den Himmel wachsen. Und im Zentrum: Wir, unser V, im Mittelpunkt verwurzelt uns dem ganzen Sein entgegenstreckend.

Jetzt bin ich dein, ganz und gar

Jetzt gehöre ich dir. Stehe vor der ganzen Welt ganz und gar zu dir. Gehe in dir auf, wie auch du in mir aufgehst. Bin ich ich und du du – und gemeinsam strahlen wir in die Welt. Brechen den Angstpanzer rund um diese Erde auf, mit jeder einzelnen Seele, die sich mutig zu sich selbst bekennt. Und ihren Weg leben lernt. So wie ich es gelernt habe und jeden Tag lerne und übe und lebe.

Danke, mein zauberhaftes Seelenmentoring. Du bist Begleiterin, Lehrerin, Heilerin, Coach und Personal Trainerin, Cheerleaderin und Trösterin, Freundin, Geliebte, Mutter, Priesterin und Göttin, und noch so vieles mehr.

Ich liebe dich.

Danke.

Liebesbrief an Dich

Nun ist aus dem Liebesbrief an mein “Business” eigentlich gleich auch ein Liebesbrief an all meine Klient*innen geworden. Klar eigentlich, denn ohne sie gäbe es kein Business.

Es ist ein Liebesbrief an die, die ich schon begleiten durfte. An die, die ich gerade begleite. Und auch an die, die ich in Zukunft begleiten werde. Denn ohne sie gäbe es auch mein Business nicht. Und sie sind es, die die Welt zu einem besseren, schöneren Ort machen. Sie sind es, die diese neue Erde gestalten. Ich öffne Türen, zeige Wege, unterstütze beim Brückenbau und helfe dabei, Ballast abzuwerfen und Wunden zu heilen.

Wann hast du zuletzt einen Liebesbrief geschrieben? Und an wen?

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Stephanie Jans

    Liebe Veronika,
    danke, daß du uns so intensiv mitgenommen hast auf deine Reise der Klarwerdung. Das hat mich total berührt und beeindruckt, weil es wieder einmal zeigt, daß wir uns gerade für unsere Umwege lieben sollten. Sie sind es, die uns den Raum und die Zeit geben, uns ganz zu entdecken und dann unsere Mission in die Welt zu bringen. Danke für dein Sein. Liebe Grüße, Stephanie (Schamanin des Wortes)

    1. Veronika Stix

      Wie schön du das in deine magischen Worte gefasst hast, liebe Stephanie.
      Ja, diese vermeintlichen Umwege lassen uns unseren Weg klarer sehen und unsere Mission auf mehr Ebenen in ihrer Essenz erfassen.